Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln die Geschäftsbeziehung zwischen der WeBrand UG (nachfolgend "ANBIETER" genannt) und dem Kunden (nachfolgend "Kunde" genannt) für alle Verträge über Dienstleistungen im Bereich Videomarketing für Social Media, insbesondere die Produktion, Bearbeitung und Analyse von Videos sowie ergänzende Dienstleistungen wie Podcasts, Testimonials oder Recruitingfilme (nachfolgend "Dienstleistungen" genannt).
1.2 Der Kunde bestätigt, dass er Unternehmer im Sinne des § 14 BGB ist und die Dienstleistungen ausschließlich für seine gewerbliche Tätigkeit in Anspruch nimmt.
1.3 Abweichende, widersprechende oder ergänzende Geschäftsbedingungen des Kunden werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der ANBIETER stimmt deren Geltung ausdrücklich schriftlich zu. Diese AGB gelten auch, wenn der ANBIETER in Kenntnis abweichender Bedingungen des Kunden Leistungen erbringt.
2. Leistungen
2.1 Der ANBIETER bietet Dienstleistungen im Bereich Videomarketing für Social Media an. Kernaufgaben umfassen die Produktion von Videos (Filmaufnahmen), den Schnitt sowie die Analyse der Performance der Videos auf Social-Media-Plattformen. Ergänzend können Dienstleistungen wie die Produktion von Podcasts, Testimonials oder Recruitingfilmen vereinbart werden. Die genaue Leistungsbeschreibung ergibt sich aus dem individuellen Angebot oder der auf der Website des ANBIETERS (https://webrand.berlin) abrufbaren Leistungsübersicht, sofern nichts Abweichendes vereinbart wurde.
2.2 Der ANBIETER schuldet die Erbringung der vereinbarten Dienstleistungen nach bestem Wissen und Gewissen. Ein bestimmter Erfolg, wie z. B. eine bestimmte Reichweite oder Interaktionsrate der Videos, wird nicht geschuldet, es sei denn, dies ist ausdrücklich vereinbart.
2.3 Der ANBIETER behält sich das Recht vor, die inhaltliche und gestalterische Ausführung der Dienstleistungen im Rahmen des Vertrags frei zu bestimmen, sofern keine konkreten Vorgaben des Kunden vereinbart wurden.
3. Vertragsschluss
3.1 Die Darstellung der Dienstleistungen auf der Website oder in Werbeanzeigen des ANBIETERS stellt kein verbindliches Angebot dar, sondern eine Aufforderung an den Kunden, ein Angebot abzugeben.
3.2 Ein Vertrag kann schriftlich (z. B. per E-Mail) oder fernmündlich (z. B. per Telefon oder Videokonferenz) geschlossen werden. Bei fernmündlichem Abschluss hat der Kunde keinen Anspruch auf eine schriftliche Zusammenfassung der Vertragsinhalte, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
3.3 Bei fernmündlichem Vertragsschluss kommt der Vertrag durch übereinstimmende Willenserklärungen zustande. Der Kunde stimmt zu, dass der ANBIETER das Gespräch oder die Videokonferenz zu Beweis- und Dokumentationszwecken aufzeichnet.
3.4 Bei schriftlichem Vertragsschluss bestätigt der ANBIETER den Eingang des Kundenangebots per E-Mail. Diese Bestätigung stellt keine Annahme des Angebots dar. Die Annahme erfolgt innerhalb von drei Werktagen durch eine ausdrückliche Erklärung oder spätestens durch Erbringung der Dienstleistung.
4. Preise und Fälligkeit
4.1 Es gelten die im individuellen Angebot oder in der Leistungsbeschreibung zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses angegebenen Preise. Ohne Angabe gelten individuell vereinbarte Vergütungen. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.